Hungrig ging es heute morgen auf die Suche nach einem leckeren Frühstück ausserhalb des Hotels. Wir wollten uns den typisch amerikanischen Gepflogenheiten anpassen. Aber wenn man noch nicht ganz wach ist und vor der Riesenkarte an der Wand mit einer gefühlten Schlange von tausend Leuten hinter einem, dort steht und gefragt wird wie man den Toast haben möchte (welcher Toast, mit welchem Käse,mit welcher Saucee, mit welchen Beilagen..) ist man bzw. ich schlicht überfordert – das Frühstücken kann für Puristen in Amerika eine echte Strafe sein. Dafür war der Kaffee, im Gegensatz zum Hotel, um Klassen besser.
Nach dem wir entschieden haben, heute einen gemächlichen Tag zu machen, schlenderten wir gut gestärkt durch den angrenzenden Boston Common (ein grosser Park) mit unheimlich vielen Eichhörnchen, die ganz wild auf der Suche nach Nüssen waren und dem Boston Public Garden. Dieser hatte, neben sehr schönen Blumenpflanzungen, auch noch eine kleine Hochzeit zu bieten.
Parkimpressionen
