Um 8:45 Uhr ging es wieder pünktlich los. Diesmal sind wir unterwegs mit der Bahn in Richtung Sintra. Sintra ist eine Kleinstadt in Portugal etwa 25 km westlich von Lissabon. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine zum Teil jahrhundertealten Paläste und gehört seit 1995 zum Weltkulturerbe.
Wir haben uns hier den Palácio Nacional de Sintra angeschaut dieser ist ein ehemaliger königlicher Palast der im Stil der Manuelik gestaltet und mit vielen Azulejos ausgestattet ist.


















Danach sind Jochen und ich mit dem Tuktuk hinauf (mit dem Teil macht es echt Spass zu fahren) zur Quinta da Regaleira. Dies ist ein Anwesen bestehend aus einem Hauptgebäude bzw. Palast, einer Kapelle und einem großzügigen Park mit Seen, Grotten, Brunnen, Brücken und unterirdischen Tunnelsystemen am Berg gelegen. Dieser Park hat uns sehr gut gefallen, da hier auch nicht ganz soviele Menschen unterwegs waren wie um bzw. am Palacio.








Am Nachmittag sind wir dann mit dem Zug zurück nach Lissabon und sind noch ein wenig durch die Baixa geschlendert. Wir haben noch zwei Fado-CDs erstanden und eine Flasche Portwein. Danach hatten wir unser Abschluss-Abendessen mit der Reisegruppe im Restaurant ZamBeZe, von dem man einen abendlichen Blick über Lissabon und den Tejo hat.