Leider hatte die Wettervorhersage Recht behalten und aus den trüben Wolken fing es am Nachmittag zu regnen an. Aber nach unserem „petit dejeneur“ ging es erstmal drei Strassen weiter zum Museum Jules Verne.
Hier wohnte der Schriftsteller der Abschlüsse in Jura und Literatur hatte 18 Jahre lang mit seiner Frau Honorine. Nachdem er wegen seiner kaputten Knie nicht mehr die Treppen im Turm hochsteigen konnte, zog er in ein anderes Haus in der gleichen Strasse.









Danach beschlossen wir, die Kathedrale zu besichtigen auf dem Weg dorthin machten wir einen kleinen Abstecher in ein „Kulturcafe“ hier aßen wir eine Kleinigkeit. Als wir dann heraustraten fing es an zu regnen. Also mit Sauseschritt zur Kathedrale, die eine der größten Frankreichs ist, noch größer als Notre-Dame in Paris (doppeltes umbautes Volumen).
Die Kathedrale hat eine beeindruckende Höhe und handwerklich beindruckende Reliefe von Szenen aus der Bibel bzw. Geschichte.










Nach dem Besuch der Kathedrale sind wir im Regen zu einem Cafe Le Kimba gelaufen und haben uns dort erstmal einen Kaffee gegönnt. Von dort ging es zurück ins Hotel. Da haben wir uns ein wenig von den vielen Eindrücken ausgeruht und sind danach in ein kleines syrisches Restaurant essen gegangen. Viele Restaurants haben montags zu. Dort habe ich zum erstenmal Kibbeh gegessen 😋 total lecker.
Anschließend haben wir uns kurzentschlossen ins Kino begeben, dort lief ein sehr lustiger Film „la vie pour de vrai“ mit Dany Boon und Kad Mehrad den Protagonisten aus dem Film Willkommen bei den Scht‘is.
